Andere Bezeichnungen: keine
Anwendungsbereich: Selbstmanagement, Selbstreflexion verbessern, Fülle
Ziel: Ziel der Ich-habe-genug-Diät ist, mit dem Essen aufzuhören wenn du auch wirklich satt bist. Außerdem lernst du, in Fülle statt mit Mangelgedanken zu leben. Verzichten, ohne verzichten zu müssen!
Geschätzter Zeitaufwand: 14 Tage
Benötigte Materialien: nichts
Schwierigkeitsgrad: Einfach
Autor: Fabian Freigeist
Quellen: Freigeist, F.: Freigeister leben leichter. Wie du dir dein Denken zu besten Freund machst und dir nie mehr im Weg stehst. Fabian Freigeist Verlag, 2017.
Methoden, die dazu passen: Jammerfasten
So wendest du die Ich-habe-genug-Diät erfolgreich an
Schritt 1 der Ich-habe-genug-Diät: Verzichten
Lass jedes Mal, wenn du etwas isst, ein bisschen übrig. Dabei ist es egal, ob es der Rand der Pizza, ein Brokkoliröschen oder nur ein einziges Reiskorn ist. Aber lass immer etwas liegen.
Schritt 2 der Ich-habe-genug-Diät: Verankern
Spreche in Gedanken den Satz: „Ich habe genug“. Denn du hast genug. Höre auf deinen Körper. Wenn du den Satz laut vor dir her sagst, oder in Anwesenheit anderer Personen, verstärkt sich die Wirkung.
Häufig essen wir viel mehr, als bis wir satt sind. Doch leider sind Bauchweh oder Völlegefühl die Folge. Viel schöner hingegen ist es, sich nach einem leckeren Essen auch richtig gut zu fühlen, oder? Höre also lieber früher auf. Denn morgen ist wieder genug für dich da. Etwas übrig zu lassen, ist ein Symbol für die Fülle, in der du lebst. Es macht dich frei von dem selbst auferlegten Zwang, weiteressen zu müssen. Halte die Ich-habe-genug-Diät mindestens 14 Tage lang durch. So integrierst du den Fülle-Gedanken „Ich habe genug“ und Dankbarkeit nachhaltig in dein Leben und Denken.
Tipp: Iss langsam. Genieße dein Essen. Das Sättigungsgefühl tritt erst nach etwa 30 Minuten ein. Wenn du langsamer isst, wird es dir leichter fallen, früher aufzuhören.
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Ich-habe-genug-Diät ❤ Persönliches Wachstum, Selbstliebe lernen, und Selbstreflexion verbessern