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Positiv nach vorne schauen: 8 Tipps, die garantiert helfen!

In Zeiten der (Corona-)Krise fällt es vielen Menschen schwer den Alltag mit positiver Grundhaltung zu bewältigen. Negative Gedanken und Szenarien können die Oberhand gewinnen und unsere Leistung schwächen. Erfolg bleibt aus. Die Lebensqualität leidet und die Seele auch.

Das kannst du ändern. Und zwar mit unseren Tipps um positiv nach vorne zu schauen und so dein Leben nachhaltig zu verändern.

Positiv nach vorne schauen: Die besten Tipps und Strategien

  • Schaust du mit Sorgen in die Zukunft?
  • Zweifelst du daran, dass es besser werden kann, als früher?
  • Hast du die Hoffnung auf ein schönes und glückliches Leben verloren?
  • Bist du niedergeschlagen und kannst dich kaum zum Weitermachen aufraffen?
  • Bedrücken dich andauernd Gedanken wie es weiter geht?
  • Glaubst du das ist erst der Anfang und es wird noch schlimmer kommen?

Besonders in unsicheren Zeiten wie Kriegen, Krisen und Umbrüchen fehlt uns oft der Halt. Die Sicherheit der Zukunft. Wie soll es weitergehen? Wie wird sich das noch entwickeln? Wie schaut die Zukunft aus? Haben wir denn überhaupt noch eine Zukunft hier?

Diese Zweifel und Ängste plagen uns und machen über die Dauer mürbe, energielos und depressiv.

Um wieder optimistischer dem Leben gegenüber zu treten und positiv nach vorne zu schauen, bleib einfach dran. Wir erklären dir Strategien und Übungen wie auch du voller Optimismus, Kraft und Tatendrang in die Zukunft schauen kannst. Denn egal in welcher Zeit wir leben, wir haben nur diese eine – und damit müssen wir arbeiten.

„Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

Max Frisch, Schriftsteller

5 Tipps um positiv nach vorne zu schauen

1) Konzentriere dich darauf, was du verändern kannst

Liest du täglich die Zeitung oder Newsportale? Oder schaltest du den Fernseher pünktlich für die Tagesschau ein? Hör auf damit! Das Fernsehen dient dir nicht, die Presse auch nicht. Und du kannst nichts daran ändern.
Spätestens seit Corona dürfte auch dir das klar sein.

Hetzte, Verzerrung, Panickmache – psychologisch ausgefeilteste Angstmache auf oberstem Niveau lassen dich mental bluten. Sie entziehen dir Energie und nehmen dir die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Lass das nicht zu! Erkenne das System dahinter. Verlage, Zeitungen und Newssendungen machen dich emotional von sich abhängig. Aber du brauchst sie gar nicht. Sie brauchen dich.

Boikottiere also wie andauernd mehr Menschen diesen täglichen Wahnsinn, Noch besser (Und etwas radikal): hau deinen Fernseher raus. Das spart dir den Rundfunkbeitrag und schafft Zeit für dich und dein Leben. Und so hast du die Grundlage geschaffen, um genügend Zeit und reichlich Energie für dich zu haben.

Zeit und Kraft, um dich darauf zu konzentrieren, was zu selbst ändern kannst in deinem Leben.

Wie, du sollst jetzt gar keine Nachrichten mehr konsumieren? Kannst du schon! Aber bewusst und in Maßen. Am besten ist allerdings du startest eine 30 Tage Medien-Diät. Also einen Monat lang nichts. Gar nichts! Kalter Entzug ab heute für 30 Tage.
Du wirst staunen, wie wenig du verpasst. Denn Wichtiges bekommst du über dein soziales Umfeld mit – und mag es noch so klein sein in Zeiten der Krise.

Dasselbe gilt übrigens für Telenovelas und Serien. Stichwort Netflix und Amazon Video. Hör auf damit. Lass dir deine Entscheidungskraft und mentale Energie nicht kapern von fiktiven Abhandlungen.

Behalte deine Energie bei dir. Dort wo du sie brauchst – in deinem Leben. So fällt es dir viel leichter Ziele zu erreichen, voran zu kommen und damit positiv nach vorne zu schauen.

Und schlussendlich: hör auf dich über Dinge zu ägern, die du eh nicht ändern kannst. Beschwere dich nicht über andere Leute. Die kannst du auch nicht ändern. Das liegt nicht in deiner Macht.

Höre auf über deine Vergangenheit nachzudenken. Auch die kannst du nicht ändern – nur deinen Bezug dazu.

2) Stärke dein Urvertrauen

Das Leben ist von Grund auf schöpferisch wachsend. Anders ausggedrückt eine Entfaltungsmöglichkeit für dich. Ein Schaffensprozess. So war es schon immer. Das ist die Natur der Dinge. Der Urzustand. So lernen wir es in den sieben Gesetzen der Hermetik. Mach es nicht zu etwas, was es nicht ist. Färbe es nicht mit negativen Gedanken, Annahmen oder subjektiven Überzeugungen ein. Das dient dir nicht – und deinem Leben auch nicht.

Das ist leider leichter gesagt als getan – ich weiß. Hindern uns doch limitierende Glaubenssätze daran. Aber dazu weiter unten mehr.

Da du allerdings durch Punkt 1 nun Zeit und Energie frei hast, fokusiere dich auf dein eigenes Leben.

Stärke dein Urvertrauen. Es wird dir in Zukunft großartige Dienste leisten. Wie du das am besten machst? Sammle Beweise und Erfahrungen, die untermauern, dass das Leben gut ist.

Am einfachsten ist es, wenn du in die Natur hinaus gehst und beobachtest. Achtsamkeitsübungen sind das Stichwort hier. Eine umfassende Sammlung an Achtsamkeitsübungen findest du hier.

Einer meiner Lieblingstechniken, um neue Glaubenssätze zu installieren ist Klopfakupressur.

3) Bewusst Dankbarkeit fühlen

Bewusst Dankbarkeit fühlen ist das Power-Tool schlechthin! Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das bewusste Fühlen von Dankbarkeit extrem unterschätzt wird.

Vielleicht liegt es daran, dass es so simpel klingt. Zu simpel, um wahr zu sein in unserer so komplizierten Welt. Aber glaube mir, sich darin regelmäßig zu üben ist pures Gold wert.

Und das ist keineswegs übertrieben.

Wenn du nach 10 Minuten massiver Dankbarkeit-Praxis nicht positiv nach vorne schauen kannst, dann hast du schlicht etwas falsch gemacht. Dann musst du noch etwas üben, aus deinem Default-Mode rauskommen. Dann musst du noch deine Baseline ändern, wie man heutzutage im Coaching sagt. Keine Sorge, das wird schon noch.

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Mit etwas Üben gelingt es nach 3 bis 5 mal auch dir. Wichtig ist nur, dass du dich auf die kleinen Nuancen fokussierst. Das, was dich ein klein wenig leichter fühlen lässt. Das, was dich „beflügelt“.

Ganz so einfach wie es klingt, ist es eben doch nicht mit der Dankbarkeitspraxis.

Und zwar, weil wir Denken gewohnt sind. Denken anstatt Wahrnehmen. Denken anstatt bewusst Emotionen verstärken. Denn manchmal wird unser Geist unruhig, nervös. Unser Gehirn will zurück zu seiner Nahrung, zu Gedanken. Es will uns austricksen, weil es neues Futter haben will. Mit Emotionen kann es nicht umgehen. Es muss sie in Gedanken umwandeln, um sie verarbeiten zu können.

Damit unser Geist gelassen bleibt, können wir uns auf unseren Atem konzentrieren. Er ist das Instrument, um Körper und Geist zu verbinden. Die Atmung hilf, um in die Wahrnehmung zu kommen – und damit raus aus dem Denken.

Wie kann ich bewusst Dankbarkeit fühlen?

Setze dich hin und atme bewusst 3x ein und aus. In dem Tempo wie es angenehm für dich ist. Erlaube dir runterzukommen, zu entspannen. Schließe die Augen und lass deine Gedanken schweifen. Frage dich: Wofür darf ich gerade dankbar sein?

Denke an 1-3 Dinge für die du dankbar bist. Und lass dir ruhig Zeit dabei.

Wähle eine der Situationen, die dir am passendsten scheint. Fühle dich jetzt hinein in die Situation und sage (evtl. auch nur innerlich) sanft „Danke“. Mit ganzem Herzen: Danke. Fühle wie sich die Dankbarkeit in dir ausbreitet und intensiviert. Und mach sie selbst stärker.

Siehst du etwa ein Bild oder eine Szene vor deinem inneren Auge? Welche Farben sind da? Kannst du sie satter machen, heller, leuchtender – so ändern, sodass sich das Gefühl von Dankbarkeit verstärkt?
Hörst du etwa ein Geräusch, vielleicht eine Melodie, Musik? Kannst du es so anpassen, dass es für dich noch angenehmer, noch besser wird? Lauter oder leiser, knackiger oder dumpfer? Oder von allen Seiten an dich dringend?
Was spürst du? Spürst du etwa eine wohlige Wärme in dir? Wo im Körper sitzt diese Empfindung genau? Oder spürst du etwas anderes? Kannst du es benennen und so anpassen, dass es noch angenehmer für dich ist. Und dass es das Gefühl von Dankbarkeit in dir verstärkt?
Wie ist es mit dem Geruchssinn und dem Geschmack? Ist da etwas Angenehmes zu bemerken? Drehe auch hier an den „Reglern“ und versuche spielerisch das Gefühl von Dankbarkeit in dir zu verstärken.
Lass sich die Dankbarkeit in deinem ganzen Körper ausbreiten. Schenke ihr Raum und Zeit. Sanft, liebevoll, wohlwollend.

Schön, nicht wahr? Ganz friedlich und entspannt und von einer angenehmen Ruhe begleitet. Verweile darin solange wie du möchtest.

Mit etwas Übung kannst du dir auch einen Satz als Anker setzen. Ich habe etwa: „Alles passiert für mich, denn das Leben meint es gut mit mir.“

Ein „Danke, dass ich hier sein darf“, geht auch gut.

Egal, was es ist. Du spürst ob es für dich das Richtige ist. Und hast du einmal in Dankbarkeit gebadet, so wirst du eine leise Ahnung bekommen, wie kraftvoll eine regelmäßige Dankbarkeit-Praxis ist. Positiv nach vorne schauen geht dann wie von selbst. Und das ist wirklich so!

4) Frage dich: Wozu dient mir das?

Stelle die richtigen Fragen und dein Gehirn findet die richtigen Antworten. Das ist stark runtergebrochen das, was das Herzstück der Veränderungsarbeit von Coaching-Star Tony Robbins ist.

Du findest für alles Gründe um es zu untermauern – und schlussendlich zu glauben und davon überzeugt zu sein. So funktioniert unser Gehirn nun einmal. Es ist ein Hochleistungsrechner. Du wirfst eine Frage rein, es liefert Antworten dazu. Dein Gehirn will Lösungen liefern. Dabei unterscheidet es allerdings nicht zwischen für dich gute oder schlechte Lösungen. Es liefert schlichtweg Antworten, damit es die Frage/Aufgabe „gelöst“ hat.

Die Kunst liegt nun darin die richtigen Fragen clever formuliert hineinzuwerfen.

Falsch: Warum bin ich so dick? Dein Gehirn kommt mit Gründen als „Lösungen“, um es zu untermauern. Beispiele für Antworten sind dann: Weil ich von Natur aus zu Übergewicht neige. Weil es in meinen Genen ist und meine Mama und mein Papa auch dick sind. Weil ich einen Stoffwechselfehler habe. Weil ich schwere Knochen habe. Usw.

Richtig: Wie kann ich schnell abnehmen, damit ich 20 Kilo in zwei Wochen verliere?
Nun ist dein Gehirn mit einer LÖSUNGSORIENTIERTEN Aufgabe beschäftigt. Findet dein Gehirn nicht direkt passende Antworten, beschäftigt es sich solange damit, bis es eine plausible Lösung gefunden hat. Zum Beispiel Sport machen in Kombination mit Ernährungsumstellung und Diät-Shakes. Eine Lösung, die für dich dienlich ist. Du kommst ins Handeln – beginnst zu recherchieren.

Die richtigen Fragen zu stellen sind enorm wichtig, damit du positiv nach vorne schauen kannst.

Die Zukunft, die wir uns heute erdenken, ist der Platz an dem wir morgen Leben werden.

Eine sehr gute Frage, die du universell auf Situationen anwenden kannst ist diese hier: Wozu dient mir das?

Damit bist du lösungsorientiert ausgerichtet und suchst nach guten und hilfreichen Gründen, um die Situation zu bewältigen. Dein Gehirn spuckt dir konstruktive Vorschläge aus. Damit steht einer positiven Zukunft und einer effizienten Problemlösung nichts im Wege.

5) Trainiere das Immunsystem deiner Psyche

Das Immunsystem der Psyche wird Resilienz genannt. Vielleicht hast du im Zuge der Corona-Krise davon bereits mehrfach gehört. Fakt ist, dass Resilienztraining bereits seit einigen Jahren massiv an Popularität gewinnt. Denn eine starke Resilienz ist DAS Geheimnis von erfolgreichen Menschen.
Als Resilienztrainer und Betroffener von sozialer Angststörung, weiß ich nur zugut wovon ich hier schreibe. Nichts kann eine hohe psychische und seelische Widerstandsfähigkeit aufwiegen. Es ist die Antwort darauf, um gegen alle Widrigkeiten des Lebens anzukommen. Trotz allem, es zu einem glücklichen und erfüllten Leben zu schaffen. No matter what!

Die sieben Säulen der Resilienz fassen die sieben Schlüsselkompetenzen für Resilienz zusammen. Sie bilden die beste Möglichkeit um deine Resilienz zu stärken. Arbeite an jenen Säulen, die die größten Defizite zeigen. Du bist dann bereits dabei deine Resilienz zu stärken. Resilienz ist der Dachbegriff für eine Ansammlung aus Bereichen. Bist du darin sozusagen „gut aufgestellt“, dann kann dich nichts stoppen. Du bist dann schließlich ein High-Performer.

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6) Fokussiere dich auf Fülle und vergleiche dich nicht

Der Nachbar baut schon wieder sein Haus aus. Der Arbeitskollege ist befördert worden. Der Chef kommt im schicken neuen Mercedes. Eine Freundin lebt förmlich auf Bali, weil es so gut läuft. Der andere Bekannte führt eine glückliche Bilderbuch-Ehe. Und wenn du die Social Media Apps öffnest, sind alle (scheinbar) erfolgreich und glücklich – nur du nicht.

Du lebst also ständig im Mangel. Mal fehlt dir im Vergleich Geld, mal Freude und Glück, mal Freiheit und Freizeit.

Andauerndes Vergleichen verhindert, dass wir positiv denken. Egal was du machst und wie gut es dir geht, es wir immer jemanden geben, dem es besser geht.

Was du hier allerdings nicht siehst ist die Tatsache, dass es vielen Menschen viel schlechter geht als dir.

Ändere deine Perspektive. Erkenne die Fülle in der du lebst – jetzt, gerade, während du das liest.

Fokussiere dich darauf, was du hast, bist und kannst. Und darauf, was du erreichen willst. Und schon sieht die Zukunft viel rosiger aus. Ja dein ganzen Leben wird dann aussehen wie ein Segen. Das, was es schließlich auch ist.

7) Schluss mit falscher Positivität

Auch Positivität kann große Probleme verursachen. Und zwar dann, wenn sie falsch ist. Wenn sie Probleme kaschiert wie schlechtes Make-up. Du kannst negative Erfahrungen und Gefühle nicht aus deinem Leben verbannen. Hör auf, dir etwas vorzumachen und erlaube es dir auch einmal traurig zu sein und Schmerz zu fühlen. Denn sich selbst belügen bezweckt langfristig nichts. Im Gegenteil, es bringt großen Schmerz und Kummer.

Nur weil du von irgendeinem berühmten Coach gehört hast: du musst nur positiv sein, dann wirst du glücklich. Musst du das nicht immer und ausschließlich.

Toxic Positivity, wie es auf Englisch heißt, kann gefährlich sein. Denn es ist Verdrängung auf die Spitze getrieben. Verdrängung mit gutem Gefühl dabei. Doch letztendlich ist das weder spirituell fortgeschritten noch verantwortungsbewusst. Im Gegenteil.

Belüge dich nicht selbst, nur weil dir die Einsicht schwerfällt. Zwinge dich nicht zu einem Lächeln, wenn dir ganz und gar nicht zum Lachen zumute ist. Versuche nicht auf Druck allem etwas Gutes abzugewinnen, nur weil du Angst davor hast den Schmerz zu spüren. Sei ehrlich zu dir.

Akzeptiere die Lage, in der du dich gerade befindest. Akzeptiere, dass du damit deine Schwierigkeiten hast. Akzeptiere, dass es dir schlecht geht, obwohl du ja (laut wem auch immer) himmelhoch jauchzend herumspringen solltest. Akzeptiere es.

Und akzeptiere, dass du (immer noch) nicht da bist, wo du gerne wärst.

Flüchte nicht in falsche Positivität, sondern erlaube es dir den Schmerz zu spüren. Nimm ihn wahr, schenke ihm Raum und ermögliche ihm da zu sein. Er geht sonst eh nicht weg und drückt sich irgendwann wieder an die Oberfläche.

„Das ist das Problem mit dem Schmerz, er verlangt, gespürt zu werden.“

John Green – Das Schicksal ist ein mieser Verräter

8) Hör auf dich zu beklagen – komme ins Tun

Sich beklagen und jammern nützt nichts. Es ist immer dieselbe Leier, die du von dir gibst. Ein Zeugnis davon, dass du deine Macht freiwillig abgetreten hast. An wen? An andere. Denn du kannst nichts dafür. Du bist nur das Opfer. Schuld haben andere. Aber wie du vielleicht weißt, ist ein Sprichwort:

Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht.

Und hast du dich schon einmal gefragt, warum es „sich beschweren“ heißt? Du willst doch ein leichtes Leben, oder? Leichtfüßig durchs Leben tanzen, nicht wahr? Beschwere dich also nicht. Es macht alles nur… genau: schwerer.

Was bedeutet es nun konkret: Du beschwerst dich (mit etwas). Mit Dingen, die du nicht ändern kannst oder willst oder die nicht so sein sollten wie sie sind.

Das ist nicht clever. Es verschlimmert nur die Situation. Du musst ins Handeln kommen oder es akzeptieren wie es ist. Also:

Beklage dich nicht über die Dunkelheit. Zünde eine Kerze an.

Konfuzius

Das war nur ein kleiner Einklick in unsere Arbeit als Coaches und Resilienztrainer. Das wichtigste ist hier klar das Mindset. Ich hoffe dir gefallen unsere Tipps und Ratschläge.

Um positiv in die Zukunft zu schauen braucht es nicht viel. Davon hast du dich jetzt selbst überzeugt. Wichtig ist, dass du einfach achtsam bist, was in deinem Kopf passiert. Egal was kommen mag, egal wie die Zukunft wird – der, der die neuen Gegebenheiten annimmt, wird erfolgreich. Vielleicht magst du auch bei unseren besten Achtsamkeitsübungen vorbeigucken.

„Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen.“

Stephen Hawking

Ob jetzt Corona-Krise oder nicht, ändern tut sich immer etwas. Alles ist im Wandel – so besagt es das Prinzip des Wandels.

Wie reagierst du auf die Veränderung? Ist es eine Wachstumschance für dich oder problematisch und mühsam? Resilienztraining setzt genau hier an. Lerne wie es erfolgreiche Menschen machen und stärke deine Resilienz.

Was ich dir noch mit auf den Weg geben kann, ist die Empfehlung unsere Weisheitsgeschichten zu durchstöbern. Hier findest du weisen Rat und wundervolle Inspiration. Damit kannst du unterhaltsam den Blickwinkel ändern und zwar sekundenschnell. Im Coaching und Training sind sie hochwirksame Mittel, um Veränderungsarbeit zu leisten – und auch du kannst dadurch hoffentlich wieder leichter positiv nach vorne schauen:

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