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Indianische Gebete

Indianer sind vor allem für ihre Naturverbundenheit und ihre Weisheit über Mutter Erde (pacha mama) bekannt. Aus unzähligen Stämmen wurde viel Erfahrung und umfassendes Wissen stets mündlich überliefert. Indianische Gebete helfen die Welt in ihrem Ganzen zu sehen. Denn Indianer wissen, wir sind ein kleiner Teil des Ganzen und damit stets verbunden. Erkenne dich also als einen Teil von Mutter Erde und dem Großen Geist, der uns alle durchdringt, und umgibt.

Viele indianische Gebete sind über die Zeit verloren gegangen, da es nur mündliche Überlieferungen gibt. Aus Hunderten verschiedener Stämme mit teils unterschiedlichen Sprachen ist lediglich ein winziger Bruchteil an Gebeten, Segnungen und holistischem Wissen erhalten geblieben. Folgend findest du einen kleinen Auszug der besten indianischen Gebete.

Kurze indianische Gebete findest du übrigens am Ende aufgelistet.

Indianische Gebete für Frieden

Lass uns Frieden erfahren.
Solange der Mond aufgeht,
Solange die Flüsse fließen,
Solange die Sonne scheint,
Solange das Gras wächst,
Lass uns Frieden erfahren.
— Gebet der Cheyenne Indianer (Wyoming)

Oh großer Geist, der im Himmel wohnt.
Führe uns auf den Weg des Friedens und der Verständigung.
Lass uns alle als Brüder und Schwestern zusammenleben.
Unser Leben ist hier so kurz, auf der Oberfläche von Mutter Erde.
Lass uns die Augen für alle Segnungen öffnen,
die du uns hast gegeben.
Bitte erhöre unsere Gebete, oh großer Geist.
– indianisches Gebet für Frieden

17 weitere indianische Gebete

Ich werde dich nicht retten,
denn du bist nicht machtlos.
Ich werde dich nicht reparieren,
denn du bist nicht gebrochen.
Ich werde dich nicht heilen,
denn ich sehe dich, in deiner Ganzheit.
Ich werde mit dir durch die Dunkelheit gehen,
während du dich an dein Licht erinnerst.
– Gebet einer Medizinfrau

Oh großer Geist, dessen Stimme ich in den Winden höre.
Und dessen Atem die ganze Welt belebt.
Hör mich! Ich bin klein und schwach.
Ich brauche deine Kraft und Weisheit.
Lass mich in Schönheit wandeln und lass meine Augen
den rot und lila Sonnenuntergang für immer halten.
Lass meine Hände die Dinge respektieren, die du gemacht hast.
Meine Ohren sind scharf, um deine Stimme zu hören.
Mach mich weise, damit ich die Dinge verstehen kann,
die du mir beibringen könntest.
Lass mich die Lektionen lernen, die du versteckt hast
In jedem Blatt und in jedem Stein.
Ich suche Stärke, um nicht größer zu sein als mein Bruder.
Aber um meinen größten Feind zu bekämpfen, mich selbst.
Mach mich immer bereit zu dir zu kommen
Mit klaren Händen und klaren Augen.
Sodass, wenn das Leben verblasst, wie der verblassende Sonnenuntergang,
möge mein Geist ohne Scham zu dir kommen können.
– Gebet von „Gelbe Lärche“, einstiger Häuptling der Lakota-Indianer

Herr, der du gebend und allwissend bist, ich flehe dich an;
mach es zu deinem Willen, dass dieses Volk die Güter und Reichtümer genießt, die du von Natur aus gibst,
das kommt natürlich von dir,
die lecker und schmackhaft sind,
diese Freude und Trost,
wenn auch von Dauer, aber kurz, wie im Traum vergehend.
– Aztekisches Gebet aus dem 15. Jahrhundert

Es ist eine Ehre, ein Mensch zu sein, und wir danken für alle Gaben des Lebens.
Mutter Erde, wir danken dir, dass du uns alles gibst, was wir brauchen.
Wir danken den tiefblauen Wassern um Mutter Erde, denn ihr seid die Kraft, die allen Lebewesen den Durst stillt.
Wir danken den grünen Gräsern, die sich so gut an unseren nackten Füßen anfühlen, für die kühle Schönheit, die ihr dem Boden von Mutter Erde bringt.
Danke, gutes Essen von Mutter Erde, unser Lebensspender, das uns glücklich macht, wenn wir hungrig sind.
Früchte und Beeren, wir danken euch für eure Farbe und Süße.
Wir sind dankbar für gute Heilkräuter, die uns heilen, wenn wir krank sind.
Wir danken allen Tieren der Welt, dass sie unsere kostbaren Wälder sauber halten.
Wir danken allen Bäumen der Welt für den Schatten und die Wärme, die sie uns spenden. Wir danken allen Vögeln der Welt, dass sie ihre schönen Lieder für uns alle zum Besten geben.
Wir danken euch, ihr sanften vier Winde, dass ihr uns aus den vier Himmelsrichtungen saubere Luft zum Atmen bringt.
Wir danken dir, Großvater Donner, für den Regen, der allen Lebewesen hilft zu wachsen.
Alt-Bruder Sonne, wir danken dir, dass du dein Licht ausstrahlst und Mutter Erde wärmst.
Wir danken dir, Großmutter Mond, dass du jeden Monat voll bist und die Dunkelheit für die Kinder und die funkelnden Gewässer erhellst.
Wir danken dir, funkelnde Sterne, dass ihr den Nachthimmel so schön macht und Morgentautropfen auf die Pflanzen sprenkelt.
Geistige Beschützer unserer Vergangenheit und Gegenwart, wir danken euch, dass ihr uns Wege zeigt, wie wir in Frieden und Harmonie miteinander leben können.
Und vor allem danken wir dir, Großer Geist, dass du uns all diese wunderbaren Geschenke gemacht hast, damit wir jeden Tag und jede Nacht glücklich und gesund sein können.
– Dankesgebet der Mohawk-Indianer (Irokesen)

Erfülle uns mit dem Licht.
Gib uns die Kraft zu verstehen und die Augen zum Sehen.
Lehre uns, auf der weichen Erde als Verwandte aller Lebenden zu wandeln.
— Gebet der Sioux-Indianer

Wenn ich nach hinten schaue, bin ich voller Dankbarheit.
Wenn ich nach vorne schaue, bin ich voller Visionen.
Wenn ich nach oben schaue, bin ich voller Kraft.
Wenn ich nach innen schaue, entdecke ich frieden.
– Gebet der Apache-Indianer

Behalte das Gute, auch wenn es nur eine Handvoll Erde ist.
Halte an dem fest, an was du glaubst, auch wenn es ein Baum sein mag, der für sich alleine steht.
Halte dich an das, was du tun musst, auch wenn es weit von hier entfernt sein mag.
Halte an deinem Leben fest, auch wenn es einfacher sein mag, loszulassen.
Halte meine Hand fest, auch wenn ich eines Tages fort sein sollte.
— Gebet der Pueblo-Indianer (alle südwestlichen Stämme)

Meine Worte sind verwoben
mit den hohen Bergen,
mit den hohen Felsen,
mit den hohen Bäumen.
Verowben mit meinem Körper
und mit meinem Herzen.
Helft ir alle mit übernatürlicher Kraft.
Und du, Tag
Und du, Nacht,
seht mich alle.
Ich bin eins mit dieser Welt.
– Gebet der Yokut-Indianer (Kalifornien)

Mutter Erde lehre mich ruhig zu sein, wie es die Gräser in neuem Licht sind.
Mutter Erde lehre mich zu leiden, wie es alte Steine ​​an der Erinnerung tun.
Mutter Erde lehre mich demütig zu sein, wie es Blüten am Anfang sind.
Mutter Erde lehre mich fürsorglich zu sein, wie es Mütter mit ihren Kindern sind.
Mutter Erde lehre mich mutig zu sein, wie es der Baum ist, der alleine steht.
Mutter Erde lehre mich Begrenzung, wie sie die Ameise hat, die auf den Boden krabbelt.
Mutter Erde lehre mich Freiheit, wie sie der Adler hat, der in den Himmel steigt.
Mutter Erde lehre mich Akzeptanz, wie sie die Blätter haben, die jeden Herbst sterben.
Mutter Erde lehre mich Erneuerung, wie sie der Samen hat, der im Frühling aufgeht.
Mutter Erde lehre mich, mich selbst zu vergessen, wie geschmolzener Schnee sein Leben vergisst.
Mutter Erde lehre mich, mich an Freundlichkeit zu erinnern, wie trockene Felder bei Regen weinen.
Gebet der Ute-Indianer (Großes Becken – Great Basin)

Dieses ist der Tag,
heilige Sonne,
Urpsrung des Lebens.
Nun, da du aufgegangen bist,
und an deiner gewiehten Stelle stehst,
die von der wir das Wasser des Lebens holen:
Gesegnetes Maismehl bringe Ich dir dar,
einen ebenen Weg,
langes Leben,
hohes Alter,
heilige Wasser,
ehrwürdige Samen vom Mais,
gute Gaben,
kraft des Geistes,
gedanken der Stärke…
all diese mögest du mir gewähren.
– Gebet bei Sonnenaufgang der Zuni-Indianern (Westliches New Mexico)

Wakan Tanka, großes Geheimnis,
lehre mich
meinem Herzen,
meinem Verstand,
meiner Intuition,
meinem inneren Wissen,
den Sinnen meines Körpers,
der Segnungen meines Geistes zu vertrauen.
Lehre mich, diesen Dingen zu vertrauen
damit ich meinen heiligen Raum betreten kann
und Liebe jenseits meiner Angst,
und somit in Balance gehen kann,
mit dem Vergehen jeder herrlichen Sonne.
– Gebet der Lakota-Indianer
Laut den Ureinwohnern ist der heilige Raum
der Raum zwischen Ausatmen und Einatmen.
In Balance zu sein bedeutet, den Himmel zu haben (Spiritualität)
und die Erde (Körperlichkeit) in Harmonie.

– Gebet der Lakota-Indianer

Möge die Liebe zwischen uns stark sein,
Möge das Vertrauen zwischen uns ganz sein
und mögen die Worte zwischen uns wahr sein.
Mögen unsere Augen einander sehen,
mögen unsere Ohren einander hören,
mögen sich unsere Herzen berühren
und mögen unsere Seelen einander halten.
– Gebet der Anasazi-Indianer (Pueblo Indianer)

Mögen die warmen Winde des Himmels sanft über dein Haus hinweg blasen.
Möge der Große Geist alle segnen, die dort eintreten.
Mögen deine Mokassins glückliche Spuren machen in vielen Schneedecken,
Möge der Regenbogen immer deine Schulter berühren.
Möge die Sonne dir bei Tag neue Energie bringen
Möge der Mond dich bei Nacht sanft wiederherstellen
Möge der Regen deine Sorgen wegwaschen
Möge die Brise neue Kraft in dein Wesen blasen
Mögest du sanft durch die Welt gehen und ihre Schönheit erkennen
Alle Tage deines Lebens.
– Segnungsgebet der Cherokee-Indianer

Mögen deine Hände gereinigt werden, damit sie schöne Dinge schaffen.
Mögen deine Füße gereinigt werden, damit sie dich dorthin bringen, wo du am dringendsten sein musst.
Möge dein Herz gereinigt werden, damit du seine Botschaft deutlich hören kannst.
Möge deine Kehle gereinigt werden, damit du richtig sprichst, wenn Worte gebraucht werden.
Mögen deine Augen gereinigt werden, damit du die Zeichen und Wunder der Welt sehen kannst.
Mögen diese Person und dieser Raum durch den Rauch dieser duftenden Pflanzen sauber gewaschen werden.
Und möge derselbe Rauch unsere Gebete zum Himmel tragen.
– Gebet beim Räuchern der Cherokee-Indianer

Wir erwidern den Dank an unsere Mutter, die Erde, die uns ernährt.
Wir danken den Flüssen und Bächen, die uns mit Wasser versorgen.
Wir danken allen Kräutern, die uns Medizin für die Heilung unserer Krankheiten liefern.
Wir danken dem Mond und den Sternen, die uns ihr Licht geschenkt haben, als die Sonne verschwunden war.
Wir danken der Sonne, die mit einem wohlwollenden Auge auf die Erde geblickt hat.
Schließlich danken wir dem Großen Geist, in dem alles Gute verkörpert ist und der alle Dinge zum Wohle seiner Kinder lenkt.
– Gebet der Irokesen (Indianer am Ontario-, Huron- und Eriesee)

Ga lu lo hi gi ni du da
Himmel, unser Großvater
Nu da wa gi ni li si
Mond, unser Vater
E lo hi gi ne tse
Erde, unsere Mutter
Ga li e li ga
Ich bin dankbar
Si gi ni gé yu
Wir lieben uns einander
O sa li he li ga
Wir sind dankbar
– Gebet der Cherokee-Indianer

Jetzt werdet ihr keinen Regen mehr spüren,
denn jeder von euch wird für den anderen ein Schutz sein.
Nun werdet ihr keine Kälte mehr spüren,
denn jeder von euch wird für den anderen Wärme sein.
Jetzt gibt es keine Einsamkeit mehr.
Jetzt seid ihr zwei Menschen,
aber es gibt nur ein Leben vor euch.
Mögen eure gemeinsamen Tage gut und lang sein
auf der Erde.
– Hochzeitssegen der Apachen-Indianer

Sioux Indianer am Fluss

6 kurze indianische Gebete

Die Ältesten im Stamm haben einst die Hand auf die Erde gelegt und verkündet:
„Wir sitzen im Schoß unserer Mutter. Von hier kommen wir und all die anderen Lebewesen.
Wir werden bald vergehen, aber dieser Ort, an dem wir jetzt ruhen, wird für immer bestehen.“

Lieber Schöpfer,
Bitte lege deine Arme um diejenigen, die heute verletzt sind,
und lass sie spüren, wie sehr du sie liebst. Miigwech (Danke)
– kurzes Indianer-Gebet

„Oh Großer Geist,
lass mich die Lektionen lernen,
die du in jedem Blatt und in jedem Stein versteckt hast.“
Häuptling „Gelbe Lärche“ – Lakota-Indianer

Möge die Sonne dir bei Tag neue Energie bringen
Möge der Mond dich bei Nacht sanft wiederherstellen.
Möge der Regen deine Sorgen wegwaschen.
Möge die Brise Kraft in dein Wesen blasen.
Mögest du sanft durch die Welt gehen und wissen
seine Schönheit alle Tage deines Lebens.
– Gebet der Apachen

Großvater, du Heiliger,
lehre uns Liebe, Mitgefühl und Ehre.
Damit wir die Erde heilen und uns gegenseitig heilen.
– Gebet der Ojibway-Indianer (Große Seen – Great Lakes)

Möge alles was ich sagen und alles was ich denke
in Harmonie mit dir sein,
Gott in mir,
Gott jenseits von mir,
Schöpfer der Bäume.
— Gebet der Chinook-Indianer (Nordwest Pazifik)

Großer Geist, steh mir bei, daß ich über keinen Menschen urteile, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gegangen bin.
Indianische Weisheit und Gebet der Sioux-Indianer

Großer Geist, wache über uns heute. Beschütze unsere geliebten Menschen nah und fern.
— Gebet der Indianer

Wakan Takan, heute Nacht
erhebe ich Stimme und Hände,
Ich bitte um Segen für die, die tragische
und schwere Zeiten durchmachen,
Verlust und Einsamkeit, Not und Schmerz.
Ich bete für die Vierbeiner ohne Stimme.
Mögen sie alle Deinen Segen spüren.
– Krähenwolf Douglas (Lakota Indianer)

Und jetzt, Großvater, bitte ich dich, den weißen Mann zu segnen,
er braucht deine Weisheit, deine Führung.
Du siehst, er hat so lange versucht, mein Volk zu vernichten,
und fühlt sich nur dann wohl, wenn ihm Kraft gegeben wird.
Segne sie, zeig ihnen den Frieden, den wir kennen,
lehre sie Demut.
Denn ich fürchte, dass sie eines Tages sich selbst und ihre Kinder zerstören werden,
wie sie es mit Mutter Erde getan haben, ich flehe, ich weine.
Schließlich sind sie meine Brüder.
– Gebet für den weißen Mann der indianischen Ureinwohner

Gebet für das Leben

Unsere alten Frauengötter, wir bitten euch!
Unsere alten Frauengötter, wir bitten euch!
Gib uns ein langes gemeinsames Leben,
Mögen wir leben, bis unser gefrostetes Haar weiß ist;
Mögen wir bis dahin leben.
Dieses Leben, das wir jetzt kennen!
– Traditionelles Gebet der Tewa (nordamerikanischer Indianer-Stamm)

Gott, gib mir die Kraft von Adlerflügeln,
den Glaube und den Mut, zu neuen Höhen zu fliegen,
und die Weisheit, sich auf seinen Geist zu verlassen, um mich dorthin zu tragen.
– indianisches Gebet für Gelassenheit und Zuversicht

Ich gebe dir diesen einen Gedanken zu behalten,
ich bin immer noch bei dir – ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen,
ich bin der diamantene Glanz auf dem Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Getreide,
ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du in der Stille des Morgens erwachst,
bin ich der schnelle, erhebende Ansturm leiser Vögel im Kreisflug.
Ich bin die weichen Sterne, die nachts leuchten.
Halte mich nicht für weg – ich bin immer noch bei dir –
in jedem neuen Morgengrauen.

Oh unser Vater, der Himmel, erhöre uns und stärke uns.
Oh unsere Mutter, die Erde, erhöre uns und unterstütze uns.
Oh Geist des Ostens, sende uns deine Weisheit.
Oh Geist des Westens, mögen wir immer bereit sein für die lange Reise.
Oh Geist des Nordens, reinige uns mit deinen reinigenden Winden.
– Gebet der Sioux-Indianer

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2 Kommentare zu „Indianische Gebete“

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