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Thich Nhat Hanh Zitate: mehr Bewusstsein und Achtsamkeit

Thich Nhat Hanh war ein buddhistischer Mönch, der vor allem für seine weisen und spirituellen Zitate berühmt war. Er hat viele Bücher zu Themen rund um Achtsamkeit, Entspannung, Meditation und innerem Frieden geschrieben.

Hier nun die besten Thich Nhat Hanh Zitate für mehr Bewusstsein und Achsamkeit.

Die weisesten und schönsten Thich Nhat Hanh Zitate

  1. „Manchmal ist Ihre Freude die Quelle Ihres Lächelns, aber manchmal kann Ihr Lächeln die Quelle Ihrer Freude sein.“ –  Thich Nhat Hanh
  2. „Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst.“  –   Thich Nhat Hanh
  3. „Lächle, atme ein und gehe langsam.“ –  Thich Nhat Hanh
  4. „Friede in mir – Friede in der Welt“ – Thich Nhat Hanh
  5. „Ihr könnt Freiheit in jedem Moment eures täglichen Lebens praktizieren. Jeder Schritt, den ihr geht, kann euch helfen, eure Freiheit wiederzuerlangen. Jeder Atemzug kann euch helfen, eure Freiheit zu entwickeln und zu kultivieren. Wenn ihr eßt, eßt als ein freier Mensch. Wenn ihr geht, geht als ein freier Mensch, Wenn ihr atmet, atmet als ein freier Mensch. Dies ist überall möglich.“ –  Thich Nhat Hanh
  6. „Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für andere tun, tun wir auch für uns selbst.“ – Thich Nhat Hanh
  7. „Menschen dabei behilflich zu sein, nicht von Ängsten zerstört zu werden, ist das größte Geschenk überhaupt.“ – Thich Nhat Hanh
  8. „Wenn wir keinen inneren Frieden haben, wenn wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, können wir unsere Kinder nicht wirklich gut erziehen. Wenn wir gut für unsere Kinder sorgen wollen, müssen wir gut für uns selber sorgen.“ – Thich Nhat Hanh
  9. „Wenn unsere Achtsamkeit diejenigen einschließt, die wir lieben, blühen sie wie Blumen auf.“ – Thich Nhat Hanh
  10. „Friede beginnt damit, daß jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert.“ – Thich Nhat Hanh
  11. „Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren.“ – Thich Nhat Hanh
  12. „Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.“ – Thich Nhat Hanh
  13. „Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen.“ – Thich Nhat Hanh
  14. „Wenn wir nicht ganz wir selbst sind, wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick, verpassen wir alles.“ – Thich Nhat Hanh
  15. „Unsere Verabredung mit dem Leben findet immer im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt unserer Verabredung ist genau da, wo wir uns gerade befinden.“ – Thich Nhat Hanh
  16. „In dem wir unsere Gegenwart umwandeln, verwandeln wir auch unsere Vergangenheit.“ – Thich Nhat Hanh
  17. „Wenn wir in Gedanken über die Vergangenheit verloren sind, verlieren wir die Gegenwart.“ – Thich Nhat Hanh
  18. „Sie können Gott berühren, indem Sie eine Blume oder die Luft berühren oder einen anderen Menschen anfassen. Außerhalb davon gibt es keinen Gott.“ – Thich Nhat Hanh
  19. „Du kannst Gehmeditation bei jeder anderen Gelegenheit üben, auch zwischen Geschäftsterminen oder wenn du vom Auto in den Supermarkt gehst. Lass dir Zeit beim Gehen!“ – Thich Nhat Hanh
  20. „In Stille zu essen, auch nur für ein paar Minuten, ist eine sehr wichtige Übung. Es hält uns von den Ablenkungen fern, die einen wirklichen Kontakt mit dem Essen verhindern können.“ – Thich Nhat Hanh
  21. „Verweilt ganz und gar im gegenwärtigen Augenblick, und ihr werdet sehen, dass auch die Zukunft vorhanden ist. Ebenso wie die Vergangenheit, die ihr verwandeln könnt. Denn im gegenwärtigen Augenblick sind alle Augenblicke enthalten.“ – Thich Nhat Hanh
  22. „Wahrheit wird nur im Leben und nicht in vorgeformtem Wissen gefunden. „Wie üben wir das?“ Beobachte zu jeder Zeit die Wirklichkeit in dir selbst und in der Welt.“ Das ist die buddhistische Antwort.“ – Thich Nhat Hanh
  23. „Verständnis und Liebe sind Werte, die alle Dogmen transzendieren.“ – Thich Nhat Hanh
  24. „Der Theologe Paul Tillich sagte, daß Gott keine Person ist, aber auch nicht weniger als eine Person. Die höchste Dimension der Wirklichkeit hat nichts mit unseren Begriffen zu tun.“ – Thich Nhat Hanh
  25. „Meinst du, du könntest den Sonnenschein von der grünen Farbe der Blätter trennen? Ebensowenig kannst du das beobachtende Selbst trennen von dem beobachteten Selbst.“ – Thich Nhat Hanh
  26. „Die notwendige Voraussetzung für Frieden und ein freudvolles Dasein besteht in der Erkenntnis, dass Frieden und Freude erhältlich sind.“ – Thich Nhat Hanh
  27. „Den Menschen fällt es schwer, ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie das bekannte Leiden.“ –  Thich Nhat Hanh
  28. „Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder.  Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren.“ – Thich Nhat Hanh
  29. „Langsam und achtsam zu gehen ist eine Befreiungstat. Wir gehen und befreien uns von allen Sorgen, Ängsten, Zielen und Anhaftungen.“ – Thich Nhat Hanh
  30. „Wenn ein Sturm kommt, bleibt er eine Weile da und geht dann wieder.“ – Thich Nhat Hanh
  31. „Die notwendige Voraussetzung für Frieden und ein freudvolles Dasein besteht in der Erkenntnis, dass Frieden und Freude erhältlich sind.“ – Thich Nhat Hanh
  32. „Verständnis und Liebe sind Werte, die alle Dogmen transzendieren.“ – Thich Nhat Hanh
  33. „Wenn du Gehmeditation übst und erkennst, dass du auf dem schönen Planeten Erde schreitest, wirst du dich selbst und deine Schritte in einem ganz anderen Licht sehen und von den engen Sichtweisen und Begrenzungen befreit werden.“ – Thich Nhat Hanh
  34. „Wir haben Angst vor dem Tod, wir haben Angst vor der Trennung, wir haben Angst vor dem Nichts. Wenn wir aber tief schauen, erkennen wir den unaufhörlichen Wandel der Dinge und verlieren allmählich unsere Angst.“ – Thich Nhat Hanh
  35. „Achtsames Essen verbindet uns mit der Nahrung, die uns von der Natur, den Lebewesen und dem Kosmos geschenkt wird, und drückt unsere Dankbarkeit dafür aus.“ – Thich Nhat Hanh
  36. „Sie können Gott berühren, indem Sie eine Blume oder die Luft berühren oder einen anderen Menschen anfassen. Außerhalb davon gibt es keinen Gott.“ – Thich Nhat Hanh
  37. „Wer keinen Frieden in sich selbst gefunden hat, kann nicht zum Friedenswerkzeug werden.“ – Thich Nhat Hanh
  38. „Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst.“ – Thich Nhat Hanh
  39. „Einfache Übungen wie bewusstes Atmen und Lächeln sind sehr wichtig. Sie können unsere Zivilisation verändern.“ – Thich Nhat Hanh
  40. „Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen.“ – Thich Nhat Hanh
  41. „Wenn du aufgebracht bist, tue oder sage nichts. Atme nur ein und aus, bis du ruhig genug bist.“ – Thich Nhat Hanh
  42. „Schön sein bedeutet, du selbst zu sein. Man muss nicht von anderen akzeptiert werden. Man muss sich selbst akzeptieren.“ – Thich Nhat Hanh
  43. „Meinst du, du könntest den Sonnenschein von der grünen Farbe der Blätter trennen? Ebenso wenig kannst du das beobachtende Selbst trennen von dem beobachteten Selbst.“ – Thich Nhat Hanh
  44. „Leer bedeutet leer von etwas. Die Schale kann nicht leer von nichts sein. „Leer“ muss also, um überhaupt etwas zu bedeuten, erläutert, definiert werden: leer von was? Meine Schale ist leer von Wasser, aber sie ist nicht leer von Luft.“ – Thich Nhat Hanh
  45. „Der Samen des Leidens in dir mag stark sein, aber warte nicht, bis du kein Leiden mehr hast, bevor du Dir erlaubst, glücklich zu sein.“ – Thich Nhat Hanh
  46. „Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für andere tun, tun wir auch für uns selbst.“ – Thich Nhat Hanh
  47. „Wenn unsere Achtsamkeit diejenigen einschließt, die wir lieben, blühen sie wie Blumen auf.“- Thich Nhat Hanh
  48. „Gefühle kommen und gehen wie Wolken an einem windigen Himmel. Bewusstes Atmen ist mein Anker.“ – Thich Nhat Hanh
  49. „Den Menschen fällt es schwer, ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie das bekannte Leiden.“ – Thich Nhat Hanh
  50. „Wir sind hier um von unserer Illusion der Getrenntheit aufzuwachen.“ – Thich Nhat Hanh

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